Aknenarben

Ob als Folge von Akne bei Männern, Akne bei Frauen oder Akne bei Jugendlichen: Akne-Narben will niemand nach seiner Akne behalten und oft sind sie Folgen einer Akne Erkrankung und/oder deren unsachgemäßer Behandlung.

Aknenarben werden oft als ästhetisch unschön empfunden und sind aber nicht optisch anders als die umgrenzende Haut, sondern auch in tatsächlicher Hinsicht: In dem Narbengewebe bilden sich keine Talgdrüsen oder Schweißdrüsen neu. Auch das Wachstum von Haaren wird man dort im Regelfall vergeblich suchen. Aknenarben sind gekennzeichnet durch eine Verhärtung der Haut und wenig elastische Fasern. Die Durchblutung des Narbengewebes ist auch geringer, was die Feuchtigkeitsregulierung ebenfalls reduziert.

Mögliche Behandlungen für Aknenarben

Für Aknenarben gibt es aus Sicht eines Hautarztes unterschiedliche Ansätze der Behandlung mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten, z.B.:

  • Chemisches Peeling

  • Fruchtsäurebehandlung

  • Mikrodermabrasion

  • Mikroneedling

  • Unterspritzung

  • Kryotherapie

  • Lasertherapie

  • Massagen mit Gelen und Salben

Welche Methode bei welcher Aknenarbe die optimale ist, hängt von Größe, Lage, Gestaltung und Alter der Narbe ab. In unserer Hautarzt Praxis in Wien können wir gerne für jede Aknenarbe eine Diagnose inkl. einer Behandlungsempfehlung erstellen.

Narbenarten bei Akne

Drei Grundformen der Aknenarben werden aus Sicht des Hautarztes unterschieden:

  1. Atrophe Narben bilden sich, wenn Wunden nicht richtig abheilen können und so zu wenig neues Bindegewebe gebildet wird. Die oft auch „Eispickelnarben“ genannten Narben bilden sich unterhalb des sie umgebenden Gewebes und zeigen sich als Vertiefung.

  2. Hypertrophe Narben bilden sich häufig dort, wo ein entzündeter Pickel war. Die Haut hat dann dort – z.B. durch Verunreinigungen und Reizungen – eher minderwertiges Gewebe gebildet, welches dicker ist und über der normalen Hautstruktur liegt. Es zeigt auch eine andere Struktur als die umgebende Haut.

  3. Keloide sind Wundheilungsstörungen, bei denen die Narbe unkontrolliert weiterwuchert und sich in andere Hautbereiche ausdehnt. Dies tritt selten bei „normaler“ Akne auf, ist aber z.B. nach Verbrennungen häufig zu beobachten.

  1. Atrophe Narben bilden sich, wenn Wunden nicht richtig abheilen können und so zu wenig neues Bindegewebe gebildet wird. Die oft auch „Eispickelnarben“ genannten Narben bilden sich unterhalb des sie umgebenden Gewebes und zeigen sich als Vertiefung.

  2. Hypertrophe Narben bilden sich häufig dort, wo ein entzündeter Pickel war. Die Haut hat dann dort – z.B. durch Verunreinigungen und Reizungen – eher minderwertiges Gewebe gebildet, welches dicker ist und über der normalen Hautstruktur liegt. Es zeigt auch eine andere Struktur als die umgebende Haut.

  3. Keloide sind Wundheilungsstörungen, bei denen die Narbe unkontrolliert weiterwuchert und sich in andere Hautbereiche ausdehnt. Dies tritt selten bei „normaler“ Akne auf, ist aber z.B. nach Verbrennungen häufig zu beobachten.

Was machen wir in unserer Hautarzt Praxis in Wien gegen Aknenarben?

Grundsätzlich stehen uns alle gängigen Behandlungsformen (s.o.) für Aknenarben zur Verfügung. Ob wir im Rahmen einer Lasertherapie z.B. die Kollagenproduktion in den inneren Hautschichten stimulieren oder durch Filler wie Hyaluronsäure ein besseres Erscheinungsbild erzielen, ist abhängig von Einzelfall. Auch die Subcision, d.h. die Durchtrennung verkürzter Bindegewebsstränge, die die Haut nach unten ziehen, wäre eine mögliche Behandlungsform. Ebenso wie das „Schleifen“ oberer Hautschichten (Dermabrasion) oder Peelings. In manchen Fällen ist auch eine Mikroneedling Therapie, bei der kleine Einstiche die Epidermis und Dermis perforieren, zielführend.

Gerne schauen wir uns in unserer Hautarzt Praxis Wien auch Ihre Aknenarben an und geben eine Behandlungsempfehlung.